Sie haben störende Problemzonen, die sie unbedingt loswerden möchten?
Oft wollen die Fettpolster an den Hüften, Oberschenkeln oder den Oberarmen auch mittels gezielter Diät oder speziellem Training einfach nicht verschwinden.
Mit Fat-Freezing werden Ihre Fettdepots auf eiskalte Weise reduziert!
Das Prinzip klingt einfach, ist aber ein neuer Quantensprung in der Fettreduktion: Fettzellen lassen sich durch Kälte entfernen! Und das auf völlig natürlichem Wege:
Die Temperatur wird beim Fat-Freezing so präzise reguliert, dass lediglich die Fettzellen angegriffen werden. Die Haut und das darunter liegende Gewebe bleiben geschont. Die ersten Resultate werden bereits nach einigen Wochen sichtbar, wenn das Immunsystem mit dem Abbau der kristallisierten Fettzellen beginnt.
Kälte gegen Fett: der Gewinner sind Sie!
Ob an Hüften, Oberschenkeln, Knie, Po, Bauch, Rücken, Brust oder den Oberarmen – viele Menschen ärgern sich über Fettdepots, die einfach nicht verschwinden wollen. Wenn selbst intensiver Sport und gezielte Diäten nicht mehr helfen, verspricht die Kryolipolyse exzellente und dauerhafte Ergebnisse.
Gibt es Nebenwirkungen und Risiken des Fat-Freezings?
Das Verfahren ist schmerzfrei und risikoarm. Durch den Unterdruck und die Kälte kann es vorübergehend für 1-2 Stunden zu leichten Rötungen und leichtem Taubheitsfeühl kommen. bei schwachem Hautgwebe kann sich das behandelte Gebiet noch einige Tage empfindlich anfühlen. Es können vorübergehend auch Blutergüsse auftreten, die nach 2 Wochen spätestens verschwunden sind. In dieser Zeit ist entsprechender Sonnenschutz sinnvoll.
Keine Nadeln, kein Skalpell, keine Narben!
Kaum Nebenwirkungen, eine weitgehend schmerzfreie Behandlung, ganz ohne Narkose oder Schmerzmittel: beim Fat-Freezing handelt es sich um einen nicht-invasiven Eingriff. Deshalb können Sie direkt nach der Behandlung zum normalen Tagesablauf übergehen. Eine spezielle Schonung ist nicht notwendig.
Lassen Sie Ihre Fettpolster schmelzen – mit der Cryolipolyse können ausgezeichnete Ergebnisse erreicht werden, ohne sich dafür gleich unters Messer legen zu müssen.